Nachdem Bernd Peters aus dem brandenburgischen Schwanebeck mit seinem Schimmel Kokolores von Kolibri eine fehlerfreie Runde absolvierte, hoffte man auf ein Stechen. Doch der Kurs erwies sich als ausgesprochen anspruchsvoll, die Favoriten scheiterten reihenweise. So auch der sächsische Titelverteidiger Frank Müller (vier Fehler). Am Ende freute sich Peters riesig über seinen Sieg. Der 2. Platz ging nach Sachsen-Anhalt an Amke Stromann und Celentano (4/ 94,05 Sek). Dritter wurde Josef-Jonas Sprehe aus dem oldenburgischen Benstrup mit Leo Vuitton (4 / 97,31).
Thomas Kleis gewinn Qualifikation und Großen Preis
Thomas Kleis (Gadebusch) gewann mit Questa Vittoria das S**-Springen, die Qualifikation zum Großen Preis. Gemeinsam mit neun weiteren Reiter-Pferd-Paaren blieb der Derbysieger von 2009 im Umlauf des Großen Preises fehlerfrei. Im Stechen machte Kleis mächtig „Betrieb“. Die nachfolgenden Reiter versuchten alles, um die Zeit zu toppen. Das gelang nur Michael Kölz aus dem sächsischen Leisnig, der auf dem Moritzburger Landgestütshengst Conneticut zwar schneller war, am letzten Hindernis aber einen Fehler kassierte und Siebter wurde. Der 2. Platz ging an Karl-Heinz Markus (Gestüt Sprehe) auf Azur de Luciano (0/33,12) und Dritter wurde Jörg Kreuzmann (Holstenhalle Neumünster) mit Chevignon (0/33,31). wego
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