Wie groß ist der Notstand in Vereinen und Betrieben mit Schulpferden?
Warendorf (fn-press). Kein Gruppenunterricht, keine Einnahmen, kein Kurzarbeitergeld für Schulpferde: Den Vereinen und Betrieben mit Schulpferden steht das Wasser bis zum Hals. Wie vielen anderen Branchen auch, droht den Reitschulen eine Pleitewelle.
Seit Monaten setzt sich die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) zusammen mit den Landespferdesportverbänden bei den politisch Verantwortlichen auf allen Ebenen für die kontrollierte Öffnung der Reitschulen ein. Die erneute Verlängerung des Lockdowns hat die Lage in den Reitschulen nochmals verschärft. Um gegenüber der Politik den bundesweiten Ernst der Lage in den Reitschulen mit Daten zu belegen und die Freigabe für Gruppenunterricht unter Hygienebedingungen zu erreichen, bittet die FN alle betroffenen Vereine und Betriebe an einer anonymisierten Kurz-Umfrage teilzunehmen. Da die Zahlen, Daten, Fakten schnellstmöglich für die nächsten Gespräche zur Verfügung stehen soll, endet die Befragung bereits am 22. Februar.
Die Umfrage findet sich unter folgendem Link: https://forms.office.com/Pages/ResponsePage.aspx?id=0LUXsayuTEuX4kyvi1vpzAtOvuSNtYZIm7BYOIgt_1lUQ1kzRkhCNEhUUE05RldIQjRRV1FGVkoyVC4u.